Hormone sind chemische Botenstoffe, die unserem Körper sagen, was er tun soll und manchmal auch, was er nicht tun soll. Wenn deine Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, kannst du die Auswirkungen spüren und etwa Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit, Müdigkeit oder Haarausfall bemerken. In den meisten Fällen sind diese Ungleichgewichte umkehrbar – lerne, wie du die Symptome eines Hormonungleichgewichts erkennen kannst und wie du sie auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht bringen können.
Was ist ein hormonelles Ungleichgewicht?
Hormone werden von unseren Hormondrüsen produziert, den Teilen des endokrinen Systems, zu denen die Nebennieren, die Schilddrüse, die Bauchspeicheldrüse und das weibliche oder männliche Fortpflanzungssystem gehören, und mit unserem Nervensystem und anderen Organen kommunizieren. Sie erfüllen wichtige Funktionen, wie z. B. die Weiterleitung wichtiger Warnungen und die Übermittlung von Botschaften im gesamten Körper. Alles – von Appetit und Stoffwechsel bis hin zu Herzfrequenz, Schlafverhalten, Fortpflanzung und Stimmung – wird von unseren Hormonen bestimmt. Das bedeutet, dass unsere Hormone dafür sorgen, dass alles reibungslos funktioniert und unser Biorhythmus im Gleichgewicht bleibt.
Wenn unsere Hormone nicht richtig miteinander kommunizieren und unser Körper fälschlicherweise zu viel oder zu wenig von einem Hormon produziert, spricht man von einem hormonellen Ungleichgewicht. Und wenn die Produktion nur eines Hormons in einer dieser Drüsen gestört ist, kann sich das auf alle anderen Hormone auswirken und schnell einen Schneeballeffekt auslösen, der dazu führt, dass wir uns unwohl fühlen. Ein Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone zum Beispiel, die sehr empfindlich auf Veränderungen des Stressniveaus reagieren, kann zu einem Cortisol-Ungleichgewicht beitragen, und ein Cortisol-Ungleichgewicht kann zu einem Schilddrüsenhormon-Ungleichgewicht führen. Und jedes dieser Ungleichgewichte kann Symptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Verdauungsprobleme und unerklärliche Gewichtszunahme oder -abnahme verursachen. Da also alle unsere Hormone so eng miteinander verbunden sind und in beide Richtungen kommunizieren, können die Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts bei jedem Hormon ähnlich aussehen. Deshalb ist die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in unserem gesamten endokrinen System so wichtig, denn nur so kann unser Körper reibungslos funktionieren.
Was verursacht ein hormonelles Ungleichgewicht?
Es gibt viele Faktoren, die das endokrine System herausfordern und das Gleichgewicht und die Funktion der Hormone stören können. Je länger ein System „aus dem Gleichgewicht“ ist, desto schwieriger kann es sein, es wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn du die Ursachen eines hormonellen Ungleichgewichts so früh wie möglich erkennen und beheben kannst, dann kannst du deine Gesundheit erhalten und chronischen Krankheiten vorbeugen. Einige der Hauptursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht sind:
- Unausgewogene Ernährung
- Chronischer Stress
- Exposition gegenüber endokrin wirksamen Substanzen
- Diabetes
- Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose)
- Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
- Hormonelle Verhütung oder Hormonersatz
- Cushing-Syndrom
Woher weisst du also, ob deine Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind? Finde heraus, an welchen Anzeichen du ein hormonelles Ungleichgewicht erkennen kannst und welche natürlichen Heilmittel es zur Regulierung der Hormone gibt.
9 Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts
Hier sind neun wichtige Symptome, die auf ein hormonelles Ungleichgewicht hinweisen und auf welche du achten solltest.
1. Angstzustände
Nein, das ist nicht nur Einbildung. Fast 25 Prozent der Deutschen leiden jedes Jahr an einer Angststörung und 10 Prozent an einer schweren depressiven Störung. Frauen haben ein höheres Risiko, weil Veränderungen des Östrogenspiegels während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft oder der Wechseljahre mit einer Verschlimmerung der Depression einhergehen. Wie eine Studie über die Wirkung von Östrogenrezeptoren im Gehirn ergab, beruhigt Östrogen die Furchtreaktion und Angst sowohl bei Menschen als auch bei Nagetieren. Höhere Östrogenspiegel korrelierten mit weniger ängstlichen Reaktionen, wenn sie durch angstauslösende Szenarien stimuliert wurden. Bei Männern führt ein niedriger Testosteronspiegel dazu, dass sie anfälliger für die Entwicklung von Angstzuständen oder schweren depressiven Störungen sind als Männer mit normalen Werten.
2. Verdauungsprobleme
Im Darm befinden sich mehr Neurotransmitter als im Gehirn. Jupp, richtig gelesen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein hormonelles Ungleichgewicht, Angstzustände und Depressionen manchmal von Verdauungssymptomen begleitet werden. Ein unausgewogenes Hormonsystem kann die Gemeinschaft deiner Darmbakterien verändern und ihre Funktion beeinträchtigen, was zu Symptomen wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall oder Übelkeit führt.
3. Müdigkeit
Jeder Mensch ist manchmal müde. Du solltest dich jedoch mit genügend Ruhe, Flüssigkeitszufuhr und einer gesunden Ernährung erholen. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich um sich selbst kümmerst, aber immer noch erschöpft bist oder dich einfach nicht erholen kannst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass dein Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dann solltest du erwägen, deine Hormonspiegel testen zu lassen. Nebennierenermüdung und Schilddrüsenunterfunktion kommen in unserer schnelllebigen Gesellschaft häufiger vor, als man denkt, und ein Test auf hormonelles Ungleichgewicht kann helfen, diese zu diagnostizieren.
4. Schlaflosigkeit
Schlafstörungen können mit einer gestörten Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) zusammenhängen. Die HPA-Achse ist das zentrale Stressreaktionssystem, bei dem das endokrine System und das zentrale Nervensystem zusammenwirken. Durch die Ausschüttung von Hormonen wie Melatonin und Cortisol ist sie für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich. Melatonin wirkt auf den Teil des Gehirns, der unseren zirkadianen Rhythmus steuert, und ermöglicht es uns, schneller einzuschlafen und länger zu schlafen. Wenn nicht genügend Melatonin ausgeschüttet wird, kann dies zu Schwierigkeiten beim Einschlafen oder bei der Anpassung an einen neuen Schlafrhythmus führen. Ähnlich verhält es sich, wenn der Cortisolspiegel am Abend zu hoch ist. Dann kann es sein, dass du Schwierigkeiten hast, einzuschlafen und dich abends müde und aufgeweckt fühlst.
40 Prozent aller Frauen in der Perimenopause, der Phase, in der sich der Körper der Menopause nähert, berichten ebenfalls über Schlafstörungen, wie z. B. das Aufwachen mitten in der Nacht mit Schüttelfrost und Schweißausbrüchen.
5. Muskelschwäche und Gelenkschmerzen
Hast du das Gefühl, dass es dich besonders viel Kraft kostet, deinen Körper zu bewegen? Sind deine Gelenke steif und schmerzen? Auch dies kann ein Symptom für ein hormonelles Ungleichgewicht sein. Es gibt verschiedene Hormone, die zur Stärkung deiner Muskeln beitragen – z. B. Östrogen, Testosteron und sogar deine Schilddrüsenhormone – und die Ursache für deine Muskelschwäche sein könnten. Ein Rückgang von Östrogen und Testosteron wird mit Kraftverlust in Verbindung gebracht, und Muskelschwäche und -steifheit sind häufig Anzeichen für eine Schilddrüsenerkrankung, da die Schilddrüse beim Abbau von Glykogen zu Glukose, einer Hauptenergiequelle für die Muskeln, eine Rolle spielt.
6. PMS und geringer Sexualtrieb
Niedrige Testosteron-, Östrogen- und Progesteronspiegel werden sowohl bei Männern als auch bei Frauen mit einem verminderten Sexualtrieb in Verbindung gebracht. Dies ist besonders häufig nach dem 50. Lebensjahr der Fall, wenn die Östrogen- und Testosteronproduktion abnimmt. Da Östrogen eines der wichtigsten Hormone ist, die den weiblichen Menstruationszyklus regulieren, kann ein Rückgang der Produktion auch zu unregelmäßigen Perioden führen, die zu lang, zu kurz, unvorhersehbar, schwer oder schmerzhaft sind, zu Unfruchtbarkeit, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder schmerzhaftem Geschlechtsverkehr.
7. Haut- und Haarveränderungen
Eine plötzliche Zunahme von Akne ist ein einfacher Weg, um ein mögliches hormonelles Ungleichgewicht zu erkennen. Die beteiligten Hormone sind Androgene, die typischerweise als „männliche Hormone“ bezeichnet werden, aber auch bei Frauen vorkommen (allerdings in viel geringerer Konzentration). Sie regulieren die Talgproduktion der Haut. Wenn dein Körper zu viele Androgene produziert, kann sich Talg in deinen Poren ansammeln und Pickel hervorrufen.
Auch die Qualität und Vitalität deiner Haare steht in direktem Zusammenhang mit deinen Hormonen. So können beispielsweise Schilddrüsenstörungen zu trockenem Haar oder trockener Haut, schütterem Haar oder brüchigen Nägeln führen. Hypothyreose, Hyperthyreose und Nebenschilddrüsenstörungen können ebenfalls zu Haarausfall führen.
8. Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten bei der Gewichtsabnahme
Viele Menschen haben Probleme mit der Gewichtsabnahme oder sogar mit dem Halten ihres Gewichts, aber warum? In der Regel liegt es daran, dass sie sich unausgewogen ernähren (wichtige Nährstoffe fehlen) und zu hart arbeiten. Unser Körper empfindet diese harte Arbeit als Stress, und wenn der Körper gestresst ist, geht er in den Überlebens- oder „Kampf- oder Flucht“-Modus über und produziert Cortisol. Wenn du chronisch gestresst bist, ist der Cortisolspiegel immer hoch, und um sich vor jeglicher Gefahr zu schützen, hält dein Körper Fett zurück oder speichert es als Energieform für später (man weiss ja nie wie schlecht es noch werden kann).
9. Veränderungen des Blutdrucks
Deine Hormone spielen eine wichtige Rolle für deine Herzgesundheit, vor allem aufgrund einer der größten hormonproduzierenden Drüsen Ihres Körpers, der Bauchspeicheldrüse. Die Bauchspeicheldrüse ist für die Produktion von Insulin verantwortlich, das die Glukosemenge im Blut reguliert. Ohne die richtige Regulierung dieses Hormons könnte du zu viel Glukose im Blut haben, was zu Herz-Kreislauf-Problemen wie hohem Cholesterinspiegel oder Bluthochdruck führen kann. Bluthochdruck, auch bekannt als Hypertonie, wird auch mit Schilddrüsenfehlfunktionen, Testosteronmangel, Wachstumshormonüberschuss oder -mangel und vielem mehr in Verbindung gebracht.
Wie du Hormone natürlich ausgleichst
Wenn du glaubst, dass du ein hormonelles Ungleichgewicht haben könntest, solltest du zunächst mit einem Arzt über deine Symptome und ihre mögliche Ursachen sprechen.
Du kannst auch damit beginnen, deine Periode zu entschlüsseln, denn sie ist ein Indikator für deine ganzheitliche Gesundheit und Vitalität. So kannst du feststellen, welches Hormon aus dem Gleichgewicht geraten sein könnte.
In enger Zusammenarbeit mit deinem Arzt und Gesundheitscoach kannst du die Ursache des hormonellen Ungleichgewichts mit einem individuellen Plan beheben, der auch Änderungen in deiner Ernährung, deinem Lebensstil und deiner Stressbewältigung umfasst.
Wenn du unter den Symptomen eines hormonellen Ungleichgewichts leidest, gibt es einige allgemeine Schritte, die du sofort umsetzen kannst, um eine Linderung zu erreichen. Hier sind einige meiner besten Strategien.
1. Iss mehr gesunde Fette.
Wenn du zu deiner Ernährung gesunde mehrfach ungesättigte Fette wie Omega-3 und Omega-6 hinzufügst, kann dies dazu beitragen, deinen Appetit zu zügeln und dein Risiko für Fettleibigkeit zu verringern. Fettsäuren signalisieren die Produktion von Leptin, einem Hormon, das den Appetit zügelt, indem es den Bereich des Gehirns unterdrückt, der unseren Appetit kontrolliert und signalisiert, dass es Zeit zum Essen ist. Ein Mangel an gesunden Fetten in der Nahrung kann zu einem niedrigen Leptinspiegel führen, was zu übermäßigem Essen und dem ausbleiben des Sättigungsgefühl führen kann.
2. Versuche es mit adaptogenen Kräutern.
Es hat sich gezeigt, dass Adaptogene den Cortisolspiegel senken, ein Stresshormon, das von unseren Drüsen ausgeschüttet wird, wenn wir Stress erleben. Bestimmte Adaptogene können zur Regulierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) beitragen, die den Cortisolspiegel kontrolliert. Eine Senkung des Cortisolspiegels kann die Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts, wie Müdigkeit oder Schlafstörungen, lindern. Ein konstant hoher Cortisolspiegel wirkt sich auf die mit den Hormonen verbundenen Körperfunktionen aus und kann den Beginn einer Hyperglykämie (Überzuckerung) begünstigen sowie Immun- und Entzündungsreaktionen unterdrücken.
In einer Studie, die die Auswirkungen von Adaptogenen auf das zentrale Nervensystem untersuchte, hat man festgestellt, dass eine Kombination von Extrakten aus Rhodiola rosea, Schisandra chinensis und Eleutherococcus senticosus den Cortisolspiegel senkt und die Selbstverteidigungsmechanismen des Körpers als Reaktion auf Stress aktiviert. Zu den Adaptogenen, die die Nebennierenfunktion unterstützen, gehören Ashwagandha, Ginseng, chinesisches Süßholz, und Rhodiola rosea.
3. Nimm ein hochwertiges Probiotikum ein und konsumiere fermentierte Lebensmittel.
Die Einnahme eines Probiotikums kann dazu beitragen, dein Darmmikrobiom auszugleichen und die Menge an „guten“ und „schlechten“ Mikroben, die in deinem Darm leben, auszugleichen. Je mehr „gute“ Bakterien vorhanden sind, desto leichter kann dein Verdauungssystem die Nahrung verarbeiten. Studien haben gezeigt, dass östrogen-bedingte Ungleichgewichte durch die Einnahme von Probiotika rückgängig gemacht werden können, indem die als Östrobolom bezeichnete Bakteriengruppe wiederhergestellt wird, welche für den Östrogenabbau verantwortlich ist. Probiotika können auch die Auswirkungen chronischer Stressfaktoren auf die Hypothalamus-Hypophysen-Achse (unser Stressreaktionssystem) verringern, weshalb Probiotika zunehmend als eine Form der Behandlung für Menschen mit Depressionen und Angstzuständen angesehen werden. Fermentierte Lebensmittel, die lebende Bakterien enthalten, können zusätzlich zur Regulierung der Darmbakterien beitragen.
4. Ergänzen mit Vitamin D.
Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet: Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit leiden an einer mangelhaften oder unzureichenden Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei einer Vielzahl von Körperfunktionen, wie z. B. der Immunfunktion, der Zelldifferenzierung und der Entzündungsreaktion. Niedrige Vitamin-D-Spiegel werden mit einem erhöhten Risiko für Dickdarm-, Prostata- und Brustkrebs sowie für Tuberkulose, Grippe und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. Es wurde auch ein Zusammenhang zwischen einer Schilddrüsenunterfunktion und einem Vitamin-D-Mangel festgestellt.
Idealerweise würden wir unsere tägliche Dosis Vitamin D durch 10 bis 30 Minuten ununterbrochenen Sonnenkontakt bekommen, aber das ist für die meisten unrealistisch, denke an einen Büromenschen. Deshalb ist es wichtig, ein Vitamin-D3-Präparat einzunehmen und Lebensmittel zu essen, die reich an Vitamin D sind, wie Eier aus Weidehaltung und Wildlachs. Wichtig ist auch, dass mit zunehmendem Alter die Vitamin-D-Produktion abnimmt. Achte daher auf deinen Vitamin-D-Spiegel und lasse ihn von deinem Arzt überprüfen.
5. Durch Biohacking zu besserem Schlaf.
Eine Sache, die wir oft opfern, wenn das Leben hektisch wird, ist Schlaf. Schlaf oder besser gesagt unzureichender Schlaf bringt den Körper schnell aus dem Gleichgewicht. In einer kleinen Studie, in der die Auswirkungen einer längeren Schlafeinschränkung untersucht wurden, kam es bei Teilnehmern, die nur 4 Stunden schliefen, im Vergleich zu 10 oder 12 Stunden zu einem Anstieg von Ghrelin, einem Hormon, das für die Appetitregulierung verantwortlich ist, und zu einem Rückgang von Leptin, einem Hormon, das für die Sättigungskommunikation zuständig ist. Für viele von uns sind 10 oder 12 Stunden nur schwer zu erreichen. Deshalb wird allgemein eine Schlafdauer von mindestens 8 Stunden pro Nacht empfohlen. Die Vorteile eines ausreichenden Schlafs erhöhen den Glukosestoffwechsel und die Leptinkonzentration, aber auch die Ausschüttung von Wachstumshormonen, die für die Zellteilung und -regeneration verantwortlich sind, und alle während der Schlafphasen stattfinden.
Abschließende Überlegungen zu hormonellen Ungleichgewichten.
- Zu den häufigsten Symptomen eines Hormonungleichgewichts gehören unerklärliche Gewichtszunahme, Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Veränderungen an Haaren, Haut und Nägeln.
- Zu den Hauptursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht gehören eine beeinträchtigte Darmgesundheit, erhöhte Entzündungswerte und ein hoher Stresspegel.
- Zu den natürlichen Möglichkeiten, deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen, gehören der Verzehr von entzündungshemmenden, mehrfach ungesättigten Fetten, die Verringerung der Belastung durch hormonell wirksame Stoffe, ausreichender Schlaf und die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, um Ernährungslücken in Bezug auf die Darmgesundheit und den Vitamin-D-Spiegel zu schließen.
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